Marita Bergmaier trifft Kultur-Staatssekretär Klaus Kaiser MdL in der Sternwarte Recklinghausen 

Marita Bergmaier trifft Kultur-Staatssekretär Klaus Kaiser MdL in der Sternwarte Recklinghausen 

Heute habe ich gemeinsam mit dem Parlamentarischen Staatssekretär (PStS) im NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft, Klaus Kaiser MdL, die Sternwarte besucht, um dem Land meine Idee einer Science Factory am Standort Recklinghausen vorzustellen. Ich bin mit Klaus Kaiser MdL einer Meinung, dass außerschulische Bildungsangebote außerordentlich wichtig sind.

Persönlich konnte sich der Kultur-Staatssekretär davon überzeugen, dass wir mit der Sternwarte nicht nur ein außergewöhnliches Wahrzeichen, sondern einen ganz besonderen Wissenschaftsstandort in Recklinghausen vorweisen können. Um weiterhin wirtschaftlich erfolgreich zu sein, müssen wir dem Fachkräftemangel entschieden entgegenwirken und ganz besonders die Förderung des sog. MINT-Bereiches forcieren.

Um die Science Factory zu realisieren, setze ich auf die Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen. Der zuständige PStS Kaiser MdL konnte sich heute im Rahmen eines Hintergrundgespräches mit u.a. dem Leiter der Sternwarte Dr. Burkard Steinrücken ein erstes Bild von den Vorzügen dieses zukunftsweisenden Projektes machen. Als Landtagsabgeordnete für Recklinghausen und Oer-Erkenschwick werde ich mich weiter konsequent dafür einsetzen, dass das außerschulische Bildungsangebot in Form der Science Factory am Standort Recklinghausen entstehen wird.

PStS Klaus Kaiser MdL dazu:
„Um dem Fachkräftemangel adäquat entgegenzuwirken, braucht es die Begeisterung von jungen interessierten Menschen – gerade im Bereich der MINT-Fächer. Authentische Orte im Bereich des außerschulischen Lernens, wie die Sternwarte Recklinghausen, sind für diese Zielsetzung prädestiniert und haben enormes Potential. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die hier angedachte Einrichtung einer Science Factory genau der richtige Weg ist, um die vorhandenen Potentiale zu nutzen, weiterzuentwickeln und einen zukunftsträchtigen Lernort zu entwickeln.“